AbsintheLa Fée Verte - Die grüne Fee Absinthe ist ein wermuthaltiges alkoholisches Getränk aus Anis, Fenchel und anderen Kräutern. Der Alkoholgehalt liegt zwischen 45 und 74 %vol. |
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Ende des Jahres 2005 haben wir in Zusammenarbeit mit dem Forum www.absinth-guide.de einen authentischen deutschen Absinthe, den Eichelberger Absinthe 68 limitée kreiert (Rezeptentwickler Michael Weinzierl). Wir verzichten bewusst auf die Zugabe von Ölen und Zucker. Die grüne Farbe erhält der Absinthe 68 ausschließlich durch Kräuter. Inzwischen haben wir unser Absinth-Sortiment um folgende Spitzenprodukte erweitert: Absinthe 58 blanche, Absinthe 70 classique, Absinthe 80 brute und Absinthe 83,2. |
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Wie trinkt man Absinthe? Ende des 18. Jahrhunderts wurden in der Schweiz und in Frankreich die ersten hochprozentigen Absinthe als Heilmittel entwickelt und mit Wasser verdünnt verabreicht. Ab 1805 gelang es der Firma Pernod den Absinthe als Kultgetränk einzuführen für das sich auch zahlreiche Künstler wie Degas oder van Gogh begeisterten. Tradionell: Auf den Absinthelöffel wird ein Stück Zucker gelegt. Der Zucker wird langsam mit kaltem Wasser übergossen, bis er sich auflöst und in ein Glas mit Absinthe fließt. Französisch: 2-4 cl Absinthe werden in ein Glas gefüllt, auf dem Absinthelöffel ein oder zwei Würfelzucker platziert und diese langsam mit frischem, stillem Wasser übergossen. Verdünnt wird je nach Geschmack im Verhältnis 1:3 bis 1:5. Schweizerisch: Bei diesem Trinkritual wird im Unterschied zur französischen Art auf den Zucker verzichtet. Tschechisch: Der Zucker wird in den vorgelegten Absinthe getaucht, auf dem Löffel angezündet und nach dem Karamellisieren mit Eiswasser zur Mischung 1:3 bis 1:5 abgelöscht. |
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Wermut - Arthemisia absinthium Wermut ist eine aromatisch duftende, buschige Pflanze, die über einen Meter hoch wächst und fast überall gedeiht. Die im Wermut enthaltenen ätherischen Öle wirken krampf-lösend und entspannend und wurden schon früh in der Heilkunde eingesetzt. |
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Absinthe-Herstellung hat in unserer Familie eine lange Tradition... | |||||||||||||||||
Ein Ururgroßvater unserer Familie, Eduard Heinrich Nötzel, lebte von 1800 bis 1874 in Danzig. Er übernahm den Holzgroßhandel seines Vaters und damit das Bürgerwappen der Familie Nötzel. Die Anzeige im „Neuesten Wegweiser für Fremde und Einheimische“ zeigt, dass er das Geschäft wesentlich erweiterte und neben verschiedenen Spirituosen und Likören auch einen eigenen „Extracte d`Absinthe“ herstellte. In seinem Gasthaus „Zum Elefanten“, das Etikett zeigt den Elefanten über dem Namenszug, bot er seine Spezialitäten zur Verkostung an. Sein Sohn, Otto Louis Nötzel, führte das blühende Geschäft weiter. Leider starb er früh und sein Sohn, einer unserer Großväter, war noch zu jung um die Leitung der Firma zu übernehmen. Daher wurde der Betrieb um 1900 eingestellt und die Aktivitäten gerieten in den Wirren der beiden Weltkriege und der Aufgabe des Danziger Familiensitzes beinahe in Vergessenheit. |
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Ein Oberpfälzer Großvater pflanzte vor ca. 100 Jahren eine große Streuobstwiese mit über 50 Apfel-, Birnen-, Zwetschgen- und Mirabellenbäumen und legte damit den Grundstein für unsere Eichelberger Brennerei. Wir verarbeiten seit 1997 die reichen Obsternten zu Edelbränden und Likören. Seitdem wir auch Absinthe in unserer Brennerei herstellen, haben wir mit Hilfe der Verwandtschaft geforscht und viele Informationen über unsere Vorfahren und ihre Produkte gefunden. Unser Absinthe 78 verte ist in Anlehnung an alte Rezepte der Firma E.H.Nötzel in Danzig entstanden und bekommt daher auch als erster unserer Absinthe das etwas veränderte alte „Familien-Etikett“. Wir haben mit ihm das etwas veränderte alte "Familien-Etikett eingeführt. |
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Händlerliste
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